Jazz:
Booker Ervin - That's It (Pure Pleasure/Candid PP CJS 9014)

Ein sehr markanter Tenorsaxophonoist mit einem harten, leidenschaftlichen Ton und emotionalen Stil, der immer noch Verbindungen zur Akkord-Improvisation zeigte: Booker Ervin war unverwechselbar. Ursprünglich Posaunist, erarbeitete sich Ervin selbst das Tenorsaxophon während seiner Zeit in der Air Force (1950-1953). Sein Aufnahmedebüt hatte er 1956 als Mitglied von Ernie Fields R&B Band, nachdem er zuvor zwei Jahre in Boston studiert hatte. Bekannt wurde er durch seine Arbeit mit Charlie Mingus, unregelmäßig zwischen 1956 und 1962, wo er sich gut gegenüber dem Bassisten und Eric Dolphy behaupten konnte. Ervin leitete auch sein eigenes Quartett, arbeitete während der Sechziger vereinzelt mit Randy Weston und verbrachte die meiste Zeit zwischen 1964 und 1966 in Europa bevor er viel zu jung an Nierenversagen starb. Ervin, der auf einer Reihe wichtiger Platten von Charles Mingus zu hören ist, nahm unter eigenem Namen für Bethlehem, Savoy und Candid auf, später dann für Pacific Jazz und Blue Note.
Booker Ervin, der schon immer einen einzigartigen Sound auf dem Tenorsaxophon hatte, ist in dieser Quartett-Zusammensetzung in Topform. In fast allen Fällen spielten die Jazz- und Bluesmsusiker für das Label Candid (während der kurzen Zeit seiner Existenz 1960-61) inspirierter und kreativer als für andere Labels. Dies gilt auch für Ervin, obwohl er eigentlich nie eine mittelmäßige Platte machte. Zusätzlich zu "Poinciana" und "Speak Low" nahm Ervins Quartett - eine feste Band, die allerdings keinen langen Bestand hatte - vier Eigenkompositionen des Bandleaders auf, die bekannteste ist "Booker's Blues".

Aufgenommen: Januar 1961 in Nola Penthouse Studios, New York City, von Bob d’Orleans / Produktion: Nat Hentoff

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Swing/Jazz:
Ella Fitzgerald - Ella Fitzgerald Sings The Jerome Kern Songbook (Speakers Corner Records/Verve V6-4060)

Die Songbook Serie, die Ella, die Königin des Jazzgesangs, für das Label Verve aufgenommen hat, findet mit den Kompositionen von Jerome King ihre Fortsetzung. Auch wenn unter den Titeln einige unbekannte sein dürften ist das Hörvergnügen groß, wenn sich Ella in bewährter Manier durch die 12 Musical-Kompositionen swingt. Die Balladen "Yesterdays" und "The Way You Look Tonight" sind die Höhepunkte, bei denen alle harmonischen Raffinessen von ihr ausgelotet werden. Sicher, es gibt hunderte von Interpretationen der Standards "All The Things You Are" und "I’m Old Fashioned", aber kaum eine, die an die Klasse von Ellas eigenwilligen Ausschmückungen und Variationen heranreicht. Die Titel wurden von ihr sorgfältig ausgesucht, stammen aus den Jahren zwischen 1929 und 1942 und schlagen den Bogen von Broadway-Musicals wie "Showboat" zu den Filmen in Hollywood, für die Jerome Kern ab 1930 begonnen hatte, zu arbeiten. Die Arrangements, die alle von Nelson Riddle geschrieben wurden, sind sehr variationsreich und umfassen Streicherteppiche ebenso wie zupackende Blechbläser- und Saxophon-Linien. Eingebettet lässt sich Ellas Stimme von der jeweiligen Stimmung tragen und sie macht so auch dieses Songbook zu einem Meilenstein des Vocal-Jazz.
Der hohe Standard der Aufnahmequalität im Verve-Studio an der Westküste wird erst bei dieser Neu-Auflage deutlich und jede der beiden Rillen fordert den Hörer auf, den Tonarm des Plattenspieler gleich nochmals am Anfang aufzusetzen.

Aufgenommen: Januar 1963 in Los Angeles von Val Valetin / Produktion: Norman Granz

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Jazz:
Plas Johnson - Positively (Pure Audiophile 005)

Der Name Plas Johnson wurde bekannt durch die Titelmelodie zu Henry Mancinis "Pink Panther", er spielte das berühmte Saxophonsolo! In der von Neil Hefti geschriebenen Erkennungsmelodie zu der TV-Serie "Männerwirtschaft" ist er ebenfalls zu hören, er arbeitete mit zahllosen anderen Musikern wie Frank Sinatra, Barbara Streisand, Ella Fitzgerald, Ray Charles und vielen anderen.
"Positively" ist eine von Johnsons besten Aufnahmen, dabei standen ihm unter anderem Ray Brown am Bass, Herb Ellis an der Gitarre und Jimmy Smith am Schlagzeug zur Seite. Dieses limitierte 2LP-Set wurde von den originalen, analogen Mastertapes geschnitten, Stan Ricker investierte zahllose Stunden und arbeitete besonders intensiv an diesem Titel. Die Galvanik und Pressung der HQ-180g LPs erfolgte bei RTI, die Klappcover sind einzeln nummeriert. Für die zusätzliche Artwork im Inneren des Klappcovers zeichnet Clifford Bailey verantwortlich.
Der besondere Bonus dieser LP ist aber der zusätzliche Track "Parking Lot Blues" von Plas Johnsons LP "The Blues".

Aufgenommen: Aufgenommen 1976 in den United/Western Studios in Hollywood, CA, von Phil Edwards und Bruce Swedien / Produktion: Carl E. Jefferson

Format: 2 Vinyl LPs im Klappcover

Preis: 44,99 €

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Jazz:
Lee Konitz - Motion (Speakers Corner Records/Verve V6-8399)

– 3 Musiker – 5 Standardthemen – 1961 – Motion! Höchste Effizienz nennt man das wohl! Das war schon immer die große Stärke von Lee Konitz, des Mannes aus Chicago, der wie kaum ein anderer prägend für die europäische Jazzszene der 50iger und 60iger Jahre geworden war und genau so Vorbild bis heute geblieben ist. Seine Improvisationsgabe – frei nach Johann Sebastian Bach – und seine klaren Melodielinien faszinierten und beeinflussten zahlreiche andere Musiker.
Bei diesen Aufnahmen vom August 1961 überraschen die schnellen Tempi; verantwortlich sicher der Drive, den Elvin Jones in das Trio einbringt. Dieser hatte zwischen den Auftritten mit dem John Coltrane Quartet in Newport und dem Village Vanguard Engagement im November Gelegenheit, seinen Beat zur Verfügung zu stellen.
Der Bassist Sonny Dallas, wie Lee Konitz durch die Schule von Lennie Tristano gegangen, steuerte den Puls penibel genau wie ein Metronom durch die Improvisationen und die fast mechanische Genauigkeit machte ihn zum idealen Partner.
Alle fünf Standards sind altbekannt und oft gehört – selten aber so eloquent und interessant gestaltet wie hier. Lee Konitz erzählte dem Schreiber dieser Zeilen 1995, dass er eine neue Session mit Elvin Jones plane. Diese scheiterte am Widerstand von Elvins Frau und später am Tod des Schlagzeugers. So bleiben die Titel von 1961 der einzige Beitrag dieser ungewöhnlichen Kleinformation und sind damit ein wichtiger Teil der Jazzgeschichte.

Aufgenommen: August 1961 in New York City von Dick Olmstead / Produktion: Norman Granz

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Swing/Jazz:
Peggy Lee - Is That All There Is? (Pure Pleasure/Capitol ST 386)

In den vierziger Jahren, zum Beginn der Karriere von Peggy Lee, wurde die musikalische Landschaft von Swing und Jazz-beeinflusstem Pop dominiert. In den sechziger Jahren dagegen war die Welt eine völlige andere: die sogenannte 'British Invasion' und Motown repräsentierten den Massengeschmack, Lee war Teil der 'Musik unserer Eltern'. Dennoch landete die Sängerin 1969 mit "Is That All There Is?" einen Riesenhit, eines der bestverkauften Alben ihrer Karriere. Auch wenn diese LP keine Rock-LP im üblichen Sinne ist, die Basis ist nach wie vor Jazz-beeinflusster Pop, so gibt es doch Zugeständnisse an den Pop-/Rock Geschmack der Sechziger ohne die Geschichte Lee's zu verleugnen. Jedes Stück dieser LP ist ein Kleinod, das düstere Remake ihres Hits von 1940, "Don't Smoke in Bed", ebenso wie die erstklassigen Neuarrangements von George Harrison's "Something", Neil Diamond's "Brother Love's Traveling Salvation Show", Leiber & Stoller's "I'm a Woman" und Randy Newman's "Love Story". Der Höhepunkt des Albums ist jedoch ohne jeden Zweifel Randy Newman's Hitarrangement des Titelstücks, "Is That All There Is?" von Leiber & Stoller, das in den Neuzigern von P.J. Harvey gecovert wurde. Beeinflusst im Stil von "Cabaret", diese halb gesprochene, halb gesungene Kostbarkeit ist ebenso eindringlich wie gefühlvoll. Die Aussage des Songs ist alles andere als optmistisch, die Kernaussage ist eher, dass wir die Momente des Glücks und der Freude bei jeder sich bietenden Gelegenheit festhalten sollten, denn letztlich ist das Leben nichts anderes als nichtssagende Abfolge von Enttäuschungen. In keiner Weise enttäuschend hingegen ist die LP "Is That All There Is?", sicherlich eine der besten Einspielungen von Peggy Lee.

Aufgenommen: November 1962, Januar/Februar/April/Oktober 1969 im Capitol Tower, Hollywood, CA / Produktion: Lieber & Stoller/Phil Wright/David Cavanaugh

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Swing/Jazz:
Clark Terry - Color Changes (Pure Pleasure/Candid PP CJS 9009)

Ein fröhlicher und unbekümmerter Jazz-Sound ist das Synonym für Clark Terry - er swingt immer, seine Musik ist überschäumend und der pure Fun. Der brillante und unverwechselbare Solist sammelte erste Erfahrungen in der lebhaften Jazzszene im St. Louis der frühen 40er Jahre und war dort auch Inspirationsquelle für Miles Davis. Während des 2. Weltkrieges spielte er dann in einer Navyband und wurde danach bekannt durch Engagements in der Bigband von Charlie Barnet (1947/8), in dem Orchester und kleineren Bands von Count Basie (1948-1951) und besonders durch seine Zusammenarbeit mit Duke Ellington (1951-59). Die daraus resultierenden Auftritte und Aufnahmen (darunter "Perdido") sind noch in bester Erinnerung, und schon während dieser Zeit leitete der gewandte Swing-/ Bopsolist Terry seine ersten eigenen Aufnahmesessions. Während der 60er Jahre erschienen dann regelmäßig Aufnahmen mit Clark Terry, darunter der Klassiker mit dem Oscar Peterson Trio (Oscar Peterson Trio + One) und einige Dates mit dem Quintett, das er gemeinsam mit dem Posaunisten Bob Brookmeyer leitete.
Dies ist eins von Clark Terrys besten Alben. Terry hatte völlige Kontrolle über das musikalische Geschehen, statt der üblichen Jamsession setzte er auf ein Oktett und Arrangements von Yusef Lateef, Budd Johnson und Al Cohn. Die Bandmitglieder entsprechen ihrem Potenzial und die Kompositionen machen regen Gebrauch von den Fähigkeiten dieser individuellen Stilisten. Das Repertoire, bestehend aus Kompositionen von Terry, Duke Jordan, Yusef Lateef und Bob Wilber, ist sowohl außergewöhnlich als auch erfrischend - und die Interpretationen swingen immer.

Aufgenommen: November 1960 in Nola Penthouse Studios, New York City, von Bob d’Orleans / Produktion: Nat Hentoff

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Easy Listening/Latin Jazz:
Perez Prado - Prez (Speakers Corner Records/RCA LSP-1556)

Gut möglich, dass Peréz Prado den Beinamen 'König des Mambo' nicht nur als Ehrung, sondern zugleich auch als Einschränkung für seine Ambitionen zum großen Big-Band-Jazz empfunden hat. Auf jeden Fall zeugt es von Selbstvertrauen des aus Kuba stammenden Arrangeurs, ein Album, frankiert mit dem gestauchten Synonym 'Prez', auf die Reise ins Musikland zu schicken. Immerhin weilte Saxofon-Legende Lester Young 1958 als amtierender 'President' noch unter den Lebenden.
Auf dem Weg zu den Soundgefügen der etablierten Bandleader und Solisten, denen hier zumindest gesunde Konkurrenz signalisiert wird, schlendert Prado mit Nummern wie dem sägend-glucksenden Maria "Bonita" und lautmalerischen "Cu-Cu-Rru-Cu-Cu-Paloma" zunächst auf vertrauten Pfaden afro-kubanischer Folkore. Umso größer die Überraschungen auf der B-Seite, die zu Beginn mit einer von heftigen Conga-Soli geschüttelten Version von "Lullaby Of Birdland" aufwartet. Knackig arrangiert, serviert Prado auch seine Mambo-Adaption vom "Hummelflug", deren jazzige Erstfassung bereits Stratosphären-Trompeter Harry James in den 40er Jahren durch die Konzerthallen surren ließ. Zwischendrin immer wieder gleißende Big-Band-Nummern wie "Leo´s Special" und "Fireworks" mit einer hoch aktiven Trumpet-Section, die den Farbanstrich von den Wänden blasen könnte.
Entstanden ist eine Schallplatte, die entspanntes Easy Listening und spritziges Latin-Jazz-Feeling vereint.

Aufgenommen: Juni 1957

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Rock 'n' Roll:
Elvis Presley - Elvis Is Back! (Speakers Corner Records/RCA LSP-2231)

Den aufwändigen Frischhalte-Strategien ("A Date With Elvis" / RCA LPM-2011) und tröstenden Durchhalte-Parolen, mit denen das Management der Elvis-Gemeinde die künstlerisch unproduktive Militärzeit des Kings versüßt hatte, folgte der große Coup. "Elvis Is Back" lautete die ersehnte Vollzugsmeldung, die von den amerikanischen Radio- und Fernsehstationen zum medialen Großereignis ausgebaut wurde.
Mit der noch warmen Entlassungsurkunde im Gepäck begab sich Elvis noch im März 1960 ins Studio und nahm eine Reihe von späteren Welthits auf wie "Are You Lonesome Tonight" und "It´s Now Or Never". Während diese Schmusesongs als Single-Veröffentlichungen für Furore sorgten, zeigt die LP mit Nummern wie "Dirty, Dirty Feeling", "Like A Baby" und "The Thrill Of Your Love" Elvis’ erstarkte Qualitäten als Rock-, Blues- und Gospelsänger. Dass seine Stimme – allen Befürchtungen zum Trotz – nichts von ihrer prickelnden Erotik verloren hatte, beweist der Meister in "Fever", allein von Bass und Perkussion begleitet.
In seiner stilistischen Vielfalt stellt dieses Album einen der genialsten Würfe des frühen Elvis dar, dem vor seinem großen Comeback im Jahr 1968 ("From Elvis In Memphis" / RCA LSP-4155) nichts Vergleichbares folgte.

Aufgenommen: Im März 1960 in den RCA Studios, Hollywood und im April 1960 in Nashville, USA,
von Bill Porter / Produktion: Chet Atkins

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Rock 'n' Roll:
Elvis Presley - Golden Records Vol. 3 (Speakers Corner Records/RCA LSP-2765)

Passende Etiketten für Schallplatten-Editionen mit Chartbreaker-Songs zu finden, erfordert Phantasie. Mit Blick auf die Menge von Superhits des King des Rock´n Roll hat sich die Marketingabteilung den inflationären Superlativ 'Best Of' wohl lieber gespart. Während das erste Album als "Golden Records" betitelt und das zweite mit dem beinahe rechtfertigenden Zusatz "50 Million Elvis Fans Can’t Be Wrong" versehen wurde, beschränkte man sich beim Volume 3 schlichtweg auf ein "Great Hits". Richten die beiden vorangegangenen Kompilationen den Schwerpunkt auf die wilden Nummern, so konzentriert sich die Auswahl der Songs dieses Albums auf Elvis’ lyrische Ader. Es macht Spaß, die hier zusammen gestellten Songs mit der im eigenen Ohr programmierten Hitliste der glucksenden Schmachtfetzen und schmusigen Balladen von Elvis abzugleichen. Der empfindsame Elvis-Anhänger braucht sie alle.
Also halten wir uns an den tiefgestapelten Cover-Spot und verzichten auf eine ausdrückliche Empfehlung dieser Veröffentlichung. Denn wer hier zugreift, weiß im Voraus, was er mit dieser Platte bekommt, und natürlich auch, was er an ihr haben wird.

Aufgenommen: Juni 1957

Format: 1 Vinyl LP

Preis: 23,99 €

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Exotica/Latin:
Les Baxter - Ritual Of The Savage (Capitol/Universe UV 104)

Aller Wahrscheinlichkeit nach eines der besten Alben, die Exotica-Guru Les Baxter je veröffentlichte. Im Mai 1951 aufgenommen und ursprünglich 1952 von Capitol veröffentlicht, enthält die Vinyl Wiederveröffentlichung den Klassiker "Quiet Village" und ein unveröffentlichtes Bonus Stück.

Aufgenommen: Mai 1951

Format: 1 180 gr Vinyl LP

Preis: 16,99 €

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Exotica/Latin:
Yma Sumac - Mambo (Capitol/Universe UV 104)

Die von allen geliebte "Queen Of Exotica" Yma Sumac mit ihrer Variante von Mambo aus dem Jahre 1954. 11 Juwelen, die mit der Hilfe ihres einzigartigen Gesanges noch an Reiz gewinnen.

Aufgenommen: 1954

Format: 1 180 gr Vinyl LP

Preis: 16,99 €

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70's Lounge/Soundtrack:
VA - Black Emanuelle (Dagored RED101-1)

Diese (sexy) Soundtracks von Nico Fidenco bringen feiste Lounge Music, die mehreren italienischen Filmen der "Black Emanuelle" Serie entnommen sind. Auf 180 Gramm HQ Vinyl. Klappcover mit Liner Notes und Fotos.

Aufgenommen: 1975-1977

Format: 1 180 gr Vinyl LP

Preis: 16,99 €

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60's Soul/Beat :
Billy Preston - Early Hits Of 1965 (Vampisoul 005)

Mit der selben Formel wie bei "Most Exciting Organ Ever" nimmt sich Billy der Hits von 1965 (Beatles, 007, Spector, Tony Hatch, Supremes, etc...) an und erzielt beeindruckende Resultate, alle instrumental. Hier auch wieder original Artwork und Tracklisting.

Aufgenommen: 1965

Format: 1 180 gr Vinyl LP

Preis: 16,99 €

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Rhythm & Blues:
The Animals & Sonny Boy Williamson - Newcastle-on-Tyne December 1963 (Charly Records 300018)

Die zweite Aufnahme der Animals überhaupt. Am 30.12.1963 performten die Animals gemeinsam mit Sonny Boy Williamson. Die erste R&B Live Aufnahme des UK war eine große Inspiration für die englische R&B Szene. Auf 3 Songs singt Eric Burdon, auf den restlichen 8 fungieren die Animals als Backing Band für Sonny Boy Williamson.

Aufgenommen: Live am 30.12. 1963 in Newcastle-on-Tyne

Format: 1 180 gr Vinyl LP

Preis: 14,99 €

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Rhythm & Blues:
Ray Collins' Hot-Club - 3 x 7" EP-Edition (Brisk Records)

Schon lange angekündigt und nun endlich erhältlich: die drei Auskopplungen der Anfang 2006 erschienen CD "Tohuwabohu" auf 7" Vinyl EPs mit jeweils vier Titeln.
Hinter Tatsache, dass die Mitglieder von Ray Collins' Hot-Club auch gerne "hot" spielen, steht kein Fragezeichen: die Band knüpft klar an die Tradition der großen Honker der 40er und 50er Jahre wie Big Jay McNeely, Joe Houston und Lee Allen an, dem "harten" Rhythm & Blues, der auch zum Haupteinfluß für viele spätere Rock 'n Roll Bands wurde.
Aber dennoch, mit einigen Titeln auf dieser CD beweist der der "Hot-Club", dass seine musikalischen Wurzeln tiefer liegen - im Swing der 30er Jahre nämlich. Anklänge an Cab Calloway lässt der Titel "The-Hot Club Is Coming To Town" erkennen und "Bye Bye Paris" und "What You Want Me To Do" swingen wie die Hölle.
Die mittlerweile dritte CD dieser deutschen Ausnahme-Band lässt keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen - eher im Gegenteil. "Tohuwabohu" ist ein absolutes MUSS - was selbstverständlich auch für die drei ausgekoppelten Vinyl EPs gilt! Die Pressungen sind einwandfrei und das perfekte, stilsichere Retro-Artwork auf den fetten Papp-Covers ist wie bei allen Tonträgern von Ray Collin's Hot-Club eine echte Freude. Die limitierte Auflege von 500 Stück lassen diese drei EPs schon jetzt zu Sammlerstücken werden, also schnell zugreifen!

Aufgenommen: 2005

Format: 7" Vinyl EP

Preis: jeweils 5,99 €

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Rhythm & Blues:
Andre Williams - Movin' On With Andre Williams (Vampisoul 073)

Andre Williams zählt in Detroit bereits zu den lebenden Legenden, bereits mehrmals arbeitete er mit dem Detroiter Kultlabel Motown zusammen. Egal ob als Performer, Composer, A&R oder Produzent, Williams kollaborierte mit Künstlern wie Mary Wells, Stevie Wonder, The Dramatics, The Chi-Liters, Ike & Tina Turner sowie Funkadelic. Aus dieser Zeit resultiert auch sein Spitznamen "Mr. Rhythm"! Während der letzten zehn Jahre hat er für Labels wie Norton, In The Red und Bloodshot im Studio gearbeitet, pushte aber ebenso seine eigene Karriere nach Jahrzehnten der Abwesenheit bis an die Spitze. Williams ist fast unablässig auf Tour gewesen, erntete den Applaus seiner Zuhörer und die Anerkennung anderer Musiker, die seine raue, schmutzige Interpretation des R&B schätzen.
Jetzt ist es endlich gelungen, seine gesammelten Meisterwerke, Höhepunkte aber auch bisher unveröffentlichte Tracks aus den 50ern, 60ern und 70ern zusammen auf einer Compilation zusammenzuführen. Andre Williams eine Legende, eine Attitude, eine Platte.

Aufgenommen: 1956 bis 1970

Format: 2 180 gr Vinyl LPs

Preis: 21,99 €

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Swing:
Andrej Hermlin & His Swing Dance Orchestra - Christmas In Swing (BMG CD 7432 1975142)

Unter der Leitung des "Swing King" Andrej Hermlin hat sich das 1987 gegründete Swing Dance Orchestra inzwischen zur bedeutendsten und erfolgreichsten Swingband Deutschlands entwickelt. Neben verschiedenen Auftritten in Rundfunk und Fernsehen absolvierte das Orchester in den vergangenen Jahren zahllose Engagements in angesehenen Hotels, begeisterte sein Publikum bei Konzerten und wurde für große Ballabende verpflichtet. Erfolgreiche Tourneen führten das Swing Dance Orchestra nach Brüssel, Zürich, Hong Kong und London.
In New York - der alten und neuen Metropole des Swing - trat Andrej Hermlin mit seinen Musikern unter anderem auch im legendären "Rainbow Room" des Rockefeller Centers auf.
Das Orchester verfügt über ein breitgefächertes Repertoire, darunter viele bekannte, aber auch seltene amerikanische Originalarrangements aus den dreißiger Jahren. Es sind Melodien der Orchester von Benny Goodman, Artie Shaw, Jimmy und Tommy Dorsey, Duke Ellington, Cab Calloway, Glenn Miller und vieler anderer Stars der Swingära. Der Klang dieser Big Band ist weltweit wohl einzigartig. Fernab aller modischen Tendenzen spielt das Swing Dance Orchestra Musik zum Zuhören und Tanzen. Es ist die Musik einer Zeit, deren Glanz das Publikum stets von Neuem fasziniert.
Mit "Christmas in Swing" präsentieren Anndrej Hermin und das Swing Dance Orchestra die bekanntesten und beliebtesten amerikanischen Weihnachsssongs von "Winter Wonderland" bis "White Christmas" im authentischen Big Band-Sound der 30er Jahre.

Aufgenommen: 2002

Format: 1 CD

Preis: 9,99 €

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